Hannelore Klamm und Martin Haller: Kommunen sollen Chancen nutzen

Veröffentlicht am 27.02.2009 in Landespolitik

Kommunalverwaltungsreform nimmt Gestalt an – Hannelore Klamm und Martin Haller: Kommunen sollen Chancen nutzen

Bei 32 Kommunen im Land besteht ein vordringlicher Gebietsänderungsbedarf. 26 weitere Kommunalverwaltungen sollen verstärkt miteinander kooperieren, so Innenminister Karl-Peter Bruch gestern bei der Vorstellung der Eckpunkte der Kommunalverwaltungsreform.

Im Rhein-Pfalz-Kreis sind die Gemeinden Altrip, Bobenheim-Roxheim, Lambsheim, Neuhofen, Römerberg und die Verbandsgemeinde Waldsee vom vordringlichen Gebietsänderungsbedarf betroffen, wie die Landtagsabgeordneten Hannelore Klamm und Martin Haller mitteilen.

Die Kommunen haben dabei die Chance, sich bis 2012 selbst zu entscheiden, wie und wohin sie sich bewegen wollen. Nach Meinung der beiden Abgeordneten ist es dringend erforderlich, dass sich die genannten Kommunen möglichst schnell an einen Tisch setzen, um die vorhandenen Möglichkeiten zu auszuloten. Neben weitreichenden Kooperationsoptionen bis hin zu möglichen Fusionen solle alles auf den Tisch, meinen Hannelore Klamm und Martin Haller. „Es gilt, die Kommunen langfristig überlebensfähig, effizienter und bürgerfreundlicher zu gestalten“, so die beiden Abgeordneten. „Die kommunalen Entscheidungsträger vor Ort, seien es die Bürgermeister, Beigeordneten oder die Ratsmitglieder, sollten die Chance unbedingt nutzen, sich aktiv in die weitere Entscheidungsfindung einzubringen.“

Hannelore Klamm und Martin Haller wollen deshalb in den nächsten Wochen zu einem runden Tisch einladen. Dabei soll das weitere Vorgehen abgestimmt werden.

 

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